Die Öffentlichkeit wurde mit Pokemon Go erstmals richtig mit
Augmented Reality konfrontiert. Im Gegensatz zu Virtual Reallity taucht man bei
Augmented Reality nicht in eine komplett neue Welt ein, sondern die reale Welt
wird digital verändert.
So auch das Beispiel von Pokemon Go, wo man die kleinen
Monster auf der echten Strasse finden und ach sehen konnte (durch das
Smartphone).
Nun gibt es viele Anwendungsmöglichkeiten für Augmented
Reality. Unter anderem sehe ich grosse Chancen, damit Marketing zu betreiben.
Mit Augmented Reality kann man Digitale Inhalte in die reale Welt holen und
somit sind unzählige neue Wege für innovatives Marketing vorhanden.
Erste Versuche wurden bereits unternommen. IKEA hat bereits2014 einen augmented Katalog erstellt, mit welchem die Kunden die Möbelstücke
Live platzieren können.
Ein weiteres Beispiel ist diese Heineken Flasche, welche
dank einem „Marker“ augmentisiert werden kann. So gesehen ist Augmented Reality
auch eine Weiterentwicklung der QR Codes, welche von den Firmen oft verwendet
werden, jedoch fast nie gescannt
werden.
Wie oft haben sich Marketeers schon darüber aufgeregt, dass
es nicht genug Platz für ihre Botschaft hat? Verpackung soll schlicht und
ansprechend sein, da ist es schwierig eine grössere Nachricht an den Kunden zu
bringen. Augmented Reality kann dieses Problem lösen. Es ist das Portal zum
Internet. Von der Flasche Heineken zum Video auf der Heineken Facebook Seite,
zum Kauf im Heineken Online-Store.
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Momentan noch auf dem Smarphone, aber wie lange noch? |
Auf jeden Fall sollten alle Marketeers die Augen offen halten für Augmented Reality. Es ist für mich nur eine Frage der Zeit, bis Menschen mit Digitalen Linsen ausgerüstet sind und ihre Umwelt Augmented erleben.
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